Persönliches!
Name: Nakamura
Vorname: Rei
Alter: 16 Jahre
Geburtsort: Takigakure
Größe: 1,76 m
Gewicht: 61 kg
Geschlecht: weiblich
Heimatdorf: Konohagakure
Fähigkeiten!
Rang: Chu-Nin
Element: (beherrscht) Fuuton / Anlagen zu Suiton
Stärken: Durch höhere Chakrareserven besitzt Rei ein höheres Durchhaltevermögen, sie beherrscht Nin-Jutsu ziemlich gut und kann mit Waffen beinah fabelhaft umgehen. Sie ist intelligent und kann ausgezeichnete Pläne ausarbeiten – wenn sie denn will.
Schwächen: Von ihrer Vergangenheit gezeichnet ist Rei ein ziemlich psychisch belasteter Mensch, oftmals leidet sie unter plötzlichen Panikattacken, oder ist mehr als nur misstrauisch gegenüber anderen. Aufgrund dessen ist es ihr fast unmöglich, Vertrauen zu fassen.
Das Beherrschen von Suiton-Jutsus ist bei ihr nicht ganz so prächtig ausgeprägt.
In ihrer „Wolfsgestalt“ ist sie zwar furchteinflößend und gefährlich, kann sich allerdings nicht selbst kontrollieren und Feind von Freund nicht unterscheiden. Es mag zwar nicht so herüberkommen, aber diese Gestalt ist sehr verletzlich und reagiert äußerst empfindlich auf Wunden.
Ausrüstung: Rei verfügt über ein erstaunliches Waffenarsenal und so mancher Mensch hat sich bereits gefragt, wie ein einzelnes Mädchen so viel mit sich herumschleppen kann. Sie besitzt natürlich ein Set von Kunai und Shuriken, trägt allerdings noch Senbon, Kibakufuda, Drähte, ein Katana und Pfeil, Bogen und Köcher mit sich.
Kekkei Genkai /Besondere Fähigkeit: Das Verwandeln in einen blutrünstigen, unkontrollierbaren schwarzen Wolfshund, der fast nur aus Chakra besteht.
Äußerliches&Charakter!
Aussehen: Rei hat lange, beinah hüftlange, silberne Haare (sie wehrt sich gegen ‚grau‘), würde sie vielleicht auch noch als weiß bezeichnen. Ihre Augen sind blau-gräulich. Das Mädchen ist groß gewachsen, schlank, wirkt aber nicht aufgrund von der Statur zerbrechlich, sondern höchstens von der Psyche her. In der verwandelten Gestalt scheint sie lediglich aus schwarzem Chakra zu bestehen, denn nun ist sie ein ungefähr pferdegroßer, zotteliger, schwarzer Wolfshund mit blutrot funkelnden Augen.
Auftreten: Sie tritt immer ein wenig unsicher, aber größtenteils eher misstrauisch gegenüber anderen auf. Ein gesunder Sicherheitsabstand und höchstens noch Formalitäten der Höflichkeiten gehören zum zwischenmenschlichen Kontakt, aber sonst zeigt Rei nur die kalte Schulter.
Sie besitzt ein gutes Maß an Selbstbewusstsein und tritt daher auch mit einer recht kühlen Arroganz auf, die einen durchaus auch nerven kann.
Charakter: Rei ist durch die Zeit in Orochimarus Verließen sehr geprägt. Sie selbst hegte zwar früher ein reges Interesse an dem Shinobi-Dasein, das sie auch heute noch besitzt, allerdings würde sie es nicht mehr offen zeigen. Allgemein heuchelt sie eher Desinteresse, als dass sie auf jemanden zugehen würde – und fragen tut sie sowieso nicht. Sie weiß, was sie kann – aber auch, warum sie es kann – und ist daher auch in gewissen Maßen stolz auf sich selbst und ihr Talent, was sie meistens auch offen zeigt, dies wiederum führt dazu, dass andere Menschen sie für arrogant halten, was sie natürlich strikt abstreitet. Auch ist sie eher streitlustig, als dass sie darauf aus wäre, Streite zu schlichten.
Durch die innere Bestie ist Rei auch jedes Mal darauf aus, zu kämpfen, egal, was für eine Kleinigkeit es ist, um die es sich handelt. Meistens spürt sie auch einen unterschwelligen Trieb, ihr Gegenüber zu töten, den unterdrückt sie aber freilich innerhalb ihres Dorfes und lässt ihn höchstens auf Missionen, Hauptsächlich aber bei ihrem „Nebenjob“ anklingen – der Kopfgeldjagd. Anscheinend ist es in Takigakure Volkskrankheit, denn genau wie Kakuzu, der Akatsuki, ist sie sehr geizig, was ihr Geld angeht und will auch so viel wie möglich ansammeln. Dies ist ebenfalls auf ihrer Vergangenheit zu begründen, denn in den ersten fünf Lebensjahren war ihre Familie eher ärmlicher. Sie kann sich zwar nicht an die Zeit vor dem Verließ erinnern – und verdrängte auch alles, was während der Zeit bei Orochimaru passiert war – aber dennoch scheint ihr Unterbewusstsein das noch registriert zu haben.
In Gegenwart von Leuten, die sich allerdings ihr Vertrauen erschlichen haben, ist Rei offener. Sehr viel offener, vor allem aber ist dann dieser Trieb, den sie dauernd verspürt, unterdrückt und sie kann ihn kaum noch spüren. Sie lacht oft, ist manchmal ironisch, allgemein fröhlicher.
Merkmale: Man erkennt sie an ihrer nervösen Art und Weise, das ständige Misstrauen gegenüber anderen und natürlich der eigenartigen Nummer auf ihrem Oberarm. Auch haben ihre Augen manchmal eine Art nicht zuordnungsbaren Glanz, der nicht gerade freundlich ausschaut.
Charakterzitat: Entfällt! Ist ja schließlich ein eigener Charakter.
Verwandtschaft!
Familie: Rei’s Familie ist ziemlich klein und auch recht arm. Sie besteht lediglich aus ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrem Zwillingsbruder Kei. Die Großeltern sind vor einiger Zeit verstorben, Rei hat sie nie wirklich kennen gelernt. Man erzählte ihr zwar, dass sie ganz nett gewesen sein sollen, aber sonst weiß sie gar nichts von ihnen. Ihr Vater ist ein recht erfolgreicher Shinobi, während ihre Mutter daheim auf die Kinder aufpassen sollte. Allerdings sind die Kinder ja nun außer Haus, so beschränkt sie sich aufs Hausfrausein. Kei ist, ganz der Papa, ein Shinobi von Takigakure.
Clan: Es gibt zwar die Familie „Nakamura“, aber ein wirklicher Clan ist es nicht. Dazu fehlen einfach die Mitglieder, nachdem die Großeltern beider Elternteile Rei’s verstorben sind. Außerdem besitzt die Familie kein Bluterbe, noch verfügt es über irgendwelche Geldanlagen oder Erbgegenstände. Es gibt einfach nichts, was die Nakamuras großartig auszeichnet.
Historie!
Lebenslauf:
0 Jahre: Geburt in Takigakure
0-5 Jahre: Leben in Takigakure
5 Jahre: Verkauf an Orochimaru
5- ca.9 Jahre: Leben als Versuchskaninchen
9 Jahre: Befreien aus Orochimarus Klauen
9-12 Jahre: Weiteres Aufwachsen in Konohagakure, Ninjaausbildung
12 Jahre: Prüfung zum Ge-Nin – bestanden
12-14 Jahre: Leben als Ge-Nin im Team
14 Jahre: Chu-Nin-Prüfung, erstes Hervorbrechen der Kreatur, Bestehen der Prüfung
15 Jahre: Beginn als Kopfgeldjägerin
15-16 Jahre: Fortsetzen ihres Lebens als Kopfgeldjägerin
Ziel: Ihr Ziel ist es, diesen „Fluch“ zu besiegen oder ihn unter Kontrolle zu bekommen, um ihn dann wohlmöglich für ihre eigenen Zwecke zu benutzen. Möglicherweise will sie auch ein kleines Vermögen heranscheffeln.
Geschichte
Als Rei geboren wurde, war es in Takigakure eigentlich noch recht friedlich. Zwar gab es auch hier Shinobi, aber wo gab es die mittlerweile nicht? Ihr Vater war gerade auf einer Mission, als ihre Mutter plötzlich Wehen bekam und die Zwillinge ein wenig zu früh auf die Welt kamen. Trotz allem waren die Kinder putzmunter, was man eigentlich nur der tatkräftigen Unterstützung bei der Geburt von Rei’s Großmutter verdanken konnte – die in ihrer Jugend eine Ausbildung zur Medicnin durchlaufen war.
Nun kamen also die beiden Babys mitten im Sommer zu Welt und bekamen die sich ähnelnden Namen „Rei“ und „Kei“, denn so schnell man die Namen verwechseln konnte, so einfach war das auch bei den Kindern. Sie sahen sich wirklich verdammt ähnlich.
Schon im Kleinkindalter stellte sich heraus, dass Kei eindeutig nicht derjenige war, der in die Fußstapfen des Vaters treten konnte, der sich mit seinen Fähigkeiten im Dorf bereits einen Namen gemacht hatte. Während das kleine Mädchen sich immer in der Nähe des Vaters aufhielt, um möglichst viel von ihm abzugucken, war Kei, der Junge, eher damit beschäftigt, mit anderen Kindern Familie, Backe-Backe-Kuchen oder Murmeln zu spielen. Wenn der Vater anbot, eine Geschichte zu erzählen, die zum Beispiel eine Mission anging, lehnte Kei immer ab, Rei allerdings hörte stets gespannt zu. Sie war begeistert davon, später selber Ninja zu werden.
Die Tatsache, dass sie zwar Interesse und Talent aufbrachte, schien jedoch nicht zu genügen.
Es kam der Tag, an dem ein gewisser Orochimaru durch die Dörfer zog, um Kinder aus Familien zu kaufen, die er dann „in besseren Verhältnissen aufziehen“ wollte. Da die Nakamuras, wie erwähnt, eher ärmlich waren, entschieden sie sich, eines ihrer Kinder zu verkaufen, beziehungsweise „schweren Herzens abzugeben, damit es ein schöneres Leben führen konnte“. Da Jungen zu der Zeit für die nach alten Traditionen aufgezogenen Eltern mehr wert waren, schließlich gab es keine Mitgift bei Hochzeiten, sondern man erhielt eine, wurde sich dafür entschieden, dass man lieber Rei abgab.
Die ordentliche Summe wurde natürlich in Kei investiert, dem so eine recht passable Ausbildung zum Ninja geboten wurde.
Was mit Rei passierte? Nichts Gutes, wie man sich beim Namen „Orochimaru“ schon denken konnte. Zwar war es nicht so, dass er die paar Kinder, die er gekauft hatte, für irgendwelche Körper-Wechsel-Dich-Spielchen missbrauchte, aber es geschah etwas vielleicht viel Schlimmeres mit ihnen.
Während sie enge, kalte Kellerverließe ihre Unterkünfte nennen durften, wurden Experimente von größter Brutalität und Grausamkeit durchgeführt, Sachen injiziert, die man schon nicht mehr identifizieren konnte, Pillen zu schlucken gegeben, die unbekannte Nachwirkungen hatten und sonstiges Zeugs, woran sich später allerdings keiner mehr erinnerte, außer natürlich Orochimaru selbst.
Die triste, schwarze Zeit in den Verließen, begleitet mit Schmerz und Angst, versuchte Rei irgendwie zu überstehen. Zwar wuchs sie mit der Zeit heran und verstand, was es bedeutete, wenn einer ihrer Mitgefangenen plötzlich nicht mehr auftauchte, aber sie versuchte dennoch, so gut es eben ging, weiter zu leben.
Innerhalb der gefangenen Kinder herrschte eine strenge Hierarchie. Diejenigen, die die spezielleren Fähigkeiten hatten, vor denen sich die Anderen nur fürchten konnten, waren an der Spitze, schlaue Menschen, wie Rei selbst, das waren die, die sich einschleimten und kurz unter den Obersten kamen und schließlich die Luschen, die etwa zu sehr von Angst zerfressen waren, oder deren Experimente sie einfach nur hatte schwach oder krank werden lassen.
Rei’s Versuche waren zwar ebenfalls schmerzhaft gewesen, dennoch unerfolgreich, wenn auch nicht misslungen. Es war ihr einfach so, als hätte sich gar nichts verändert. Im Endeffekt – man kann es sich denken – ist eben doch etwas geschehen.
Als sie ungefähr acht, neun Jahre alt war, da wurde das flüchtige Lager entdeckt, die letzten vier oder fünf Kinder befreit und in eines der näher gelegenen, großen Dörfer gebracht. Sie galten als kränklich, geschwächt, aber dafür umso aggressiver und gefährlich – schließlich hatte sich viel mit ihren Körpern verändert.
Im Endeffekt überlebten nur Rei und ein anderes Kind, von dem sie allerdings nicht weiß, was mit ihm geschehen ist, oder ob es auch tatsächlich noch am Leben ist. Sie wurden mit Nummern bezeichnet, die auf ihre Arme tätowiert waren, allerdings war Rei eine der wenigen gewesen, die sich auch später noch an ihren Namen hatte erinnern können. An mehr allerdings nicht.
Ihr kam zu Gute, dass sie in Konohagakure untergebracht worden war. Die Ärzte waren taff und begabt genug, um ihr Leben zu retten – man stellte allerdings fest, dass sich die Experimente verheerend auf ihre DNA ausgewirkt hatte. Man konnte nur Vermutungen anstellen, was genau mit Rei passiert war – sie selbst hatte alles verdrängt, wahrscheinlich als Eigenschutz – aber Fakt war, dass sich die Chakramenge, die sich in ihrem Körper befand, von dem anderer Kinder unterschied. Sie hatte mehr. Zwar nicht gewaltig viel, als wäre sie ein Jinchuriki, aber dennoch nicht unerheblich!
Sie wurde in einem Heim untergebracht, aber ihr wurde auch erlaubt, die Ninjaakademie zu besuchen. Dort lernte sie mit Eifer, erinnerte sich wohl unterbewusst an den Spaß und die Freude, die sie daran gehabt hatte, ihrem Vater bei den morgendlichen Übungen zuzusehen.
Mit zwölf Jahren, also in keinem ungewöhnlichen Alter, bestand sie die Prüfung zum Ge-Nin. Sie wurde einem Team zugewiesen, das sehr ausgewogen war: Einer der Jungen war gut in Tai-Jutsu, der andere beherrschte Gen-Jutsu, wie andere das Atmen und sie selbst schien einfach ein Talent dafür zu haben, Nin-Jutsu auszuführen.
Mit vierzehn Jahren wurde ihr Team zur Chu-Nin-Prüfung zugelassen, sie schlugen sich tapfer, bestanden die erste Prüfung – die Zweite wurde eine Qual. Durch diesen eigenartigen, düsteren Wald unwillkürlich an ihr Verließ erinnert, wurde Rei nervös. Ihre Teamkameraden bemerkten dies, machten sich teilweise auch Sorgen, aber viel tun konnten sie dagegen nicht. Stattdessen kämpften sie einfach verbissen weiter – bis, wie sollte es anders sein?, Rei verletzt wurde.
Erst jetzt zeigte sich die wahre Gestalt dessen, was mit ihr passiert war und sie verflucht Orochimaru, ihre Eltern und vor allem sich dafür. Ihr Körper verwandelte sich einfach, nahm eine völlig andere Gestalt an – die eines etwa pferdegroßen, zotteligen, schwarzen Wolfshund, der nur so aus schwarzem Chakra zu bestehen schien. In diesem Zustand war es ihr nicht möglich, sich unter Kontrolle zu halten, verspürte unbändige Mordlust – und zerlegte feucht-fröhlich sowohl das gegnerische Team, als auch einen ihrer Teamkameraden. Der Andere konnte glücklicherweise fliehen.
Es blieb ihr Geheimnis, was passiert war. Der überlebende Junge erzählte eine wirre Geschichte von irgendwelchen beschworenen Bestien und die Erwachsenen glaubten es den beiden Kindern einfach.
So wurden sie zur dritten Prüfung zugelassen – die die beiden dann Gott sei Dank ohne solche großen Probleme hinter sich brachten.
Nachdem sie Chu-Nin geworden war – und vor allem nach diesem… erschreckendem Ereignis… - verspürte Rei immer häufiger das Bedürfnis, zu kämpfen. Nicht nur zu trainieren, nein, sie wollte kämpfen und sofern es sich einrichten konnte, dann auch Waffen in den feindlichen Körper graben, bis er schrie und um sein Leben flehte. Diesem Bedürfnis wollte sie zwar auf keinem Fall nachgeben, immerhin war sie bei klarem Verstand, aber trotzdem war es da. Begleitete sie auf Schritt und Tritt.
Mit fünfzehn Jahren war das Bedürfnis viel zu groß geworden – und sie meldete sich als Kopfgeldjägerin an. Aufgrund der Tatsache, dass sie alle vergraulte, die sie begleiten sollten, wurde es irgendwann aufgegeben, ihr Teamkameraden mitzuschicken.
Nun ist sie sechzehn und seit der Chu-Nin Prüfung ist diese merkwürdige Bestie zum Glück kaum noch aus ihr herausgebrochen. Rei kann sie immer noch nicht kontrollieren – hofft aber, es irgendwann zu können, den Tötungstrieb zu unterdrücken, oder aber diese zweite Gestalt für ihre Zwecke zu nutzen. Das war ihr Ziel.
Jutsus
Natürlich der Standartkram, wie Bunshin no Jutsu, Henge no Jutsu, Kai, Kibakufuda:Kassei, Kawarimi no Jutsu und.
Außerdem noch einige, wenige Suitonjutsus, aber charakterisierend sind ihre Fuuton-Jutsus (hier die drei Wichtigsten):
Fūton: Daitoppa (風遁・大突破, in etwa "Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fūton-Jutsu, mit welchem der Anwender einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
Dai Kamaitachi no Jutsu (大カマイタチの術, "Technik des großen Kamaitachis") ist ein Jutsu, bei dem ein großer zerschneidender Wind, der auf den Gegner zurast erschaffen wird.
Fūton: Atsugai (風遁・圧害, wörtlich: "Windfreisetzung: Druckschaden") ist ein zerstörerisches Wind-Jutsu, bei dem mit eine große Luftdruckwelle auf den Feind gefeuert wird.