Gebirge von Konoha

Hidan strich ihr sanft über die Seite und lächelte. „Stimmt schon, stimmt schon…“, murmelte er und beobachtete Konan auch noch ein wenig. „Jap. Mit einer Ziege ist das Leben bestimmt viel besser. Aber nun ja… Wenn Konan uns vierteilt ist das für mich nicht sonderlich schlimm, aber bei dir… Hm… Außerdem ist sie eine wilde Ziege… Der Verlust von Freiheit…“
Der Jashinist neigte den Kopf nach vorn und küsste ihren Hals.
„Zurück zu dem ‚solange haben wir noch nie geknutscht‘…“, kicherte er leise – bevor sich Konan auf die beiden stürzte.

"Mhm~", war alles was sie sagte, ehe sie wieder seine Küsse genoss.
Es tat gut unbeschwert Zeit mit ihm zu verbringen. Egal ob das morgen nicht mehr so sein würde.
Aber jetzt war alles gut, und das war die Hauptsache.
"Ich will dass die Zeit stehen bleibt."

Konan rammte immer wieder den Kopf in Hidans Seite, bis er die Ziege gewaltsam wegschob, bis sie wieder schweigend in der Ecke saß und beleidigt Trübsal blies. Dann wandte er sich wieder Ayumi zu und grinste wieder, bevor er erstarrte. Er rührte keinen Muskel, hatte den Atem angehalten und verharrte genau in der Position, in der er eben noch gewesen war. Konan war genauso gut und bewegte sich kein Stückchen. Wenn der Regen nicht wäre – wäre die Zeit für sie wirklich stehen geblieben, hehe.

"Ihr beide seid doof!", meinte Ayumi und piekte Hidan gegen die Stirn.
"Ärgert mich nicht so!"
Dann umarmte sie Hidan wieder richtig und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
"Wir sollten bald mal schlafen, es ist sicher schon spät~"

Eine Weile blieb er noch wie eine Steinstatue, dann begann er zu lachen und warf Konan einen anerkennenden Blick zu. „Im Gegenteil. Konan ist eine sehr schlaue Ziege!“ Wie, als hätte sie verstanden, blökte sie fröhlich auf.
Dann strich der Jashinist Ayumi sanft durchs Haar und nickte, bevor er sich wie ein Sandsack plump auf den Rücken fallen ließ.
„Komm~ kuscheln.“

Ayumi grinste und legte sich neben ihn und lehnte ihren Kopf an ihn.
DIe Hand legte sie auf seinen Oberkörper und sah ihn an.
"Ist dir nicht kalt?"
Sie öffnete den Mantel und legte ihn etwas über ihn.
Wenigstens war ja auch so 'mehr' Körperkontakt möglich.

Hidan legte einen Arm um sie und zog sie näher an sich, sodass der Mantel nicht baldig wieder wegrutschte. „Nö, geht eigentlich Konan spendet ganz schön Wärme“, berichtete er und hätte die Zeige böse angestarrt, aber da sie sich an seinen Rücken kuschelte, war er eingequetscht.