Haus der Akiyama Familie

Come from
Westviertel

Als die Tsuchikage zusammen mit Tai das Haus betrat, kam auch schnell die Mutter des Jungen aus der Küche, wo ihr schnell die Teller aus der Hand fielen, welche sie offenbar für das Abendessen auf den prachtvollen Holztisch im Esszimmer stellen wollte. Doch Mei hatte aufgepasst, und so schwebten die Teller auf einer nebelartigen Substanz, welche die Teller vorsichtig zum Tisch brachte und dort abstellte. Daraufhin löste sich der Nebel wieder auf.
"Tai? Bist du das wirklich?", fragte sie ungläubig und umarmte ihren Sohn erst einmal liebevoll zur Begrüßung. Sie war sichtlich froh darüber, dass ihr Kind endlich wieder zurückgekehrt war. "Du bist ja echt zu einem jungen Mann herangewachsen. Und wer genau ist deine Freu...", sie unterbrach ihren Satz, da sie erst in diesem Moment realisierte, dass die Person hinter ihren Sohn nicht irgendeine junge Frau aus dem Dorf war, sondern die Tsuchikage. Sofort wurden ihre Wangen rot, da sie sich schämte das Dorfoberhaupt bisher nicht beachtet zu haben. "Entschuldigt bitte Tsuchikage-sama. Ich war nur so überrascht, meinen Sohn wieder zu sehen. Was verschafft uns denn solch eine Ehre?", sprach sie, während sie sich verlegen am Hinterkopf kratzte und sich zwei-drei Mal höflich vor ihr verbeugte.
"Keinen Grund sich zu entschuldigen. Ich bin nicht als Tsuchikage hier, sondern nur als Gast. Kein Grund also sich zu verbeugen."", sprach Mei sichtlich amüsiert, da Tais Mutter offenbar auch so ihre süßen Eigenschaften hatte, genau wie er.
"Ihr Sohn hat mich nur auf eine Tasse Tee eingeladen, und da ich heute nichts mehr zu tun habe, spricht ja auch nichts dagegen. Natürlich nur wenn es Ihnen recht ist."
Tais Mutter zog ungläubig eine Augenbraue hoch und blickte dann wieder zu Tai. Sie war ein wenig überrascht, dass ihr damals noch so extrem schüchterner Sohn tatsächlich eine so wunderhübsche und zudem noch machtvolle, junge Frau einladen konnte. Vor einigen Jahren noch, hätte er das wohl nie im Leben geschafft. Ihr Blick schweifte wieder zu dem Dorfoberhaupt. "Selbstverständlich habe ich nichts dagegen. Falls sie Hunger haben, können sie gerne zum Abendessen bleiben. Setzt euch ruhig schon einmal, ihr beiden. Dein Vater müsste gleich eigentlich kommen, und Rei wird sowieso runterkommen, sobald sie das Essen riecht." MIt einem zufriedenen Lächeln verschwand Tais Mutter wieder in die Küche, während sich die Tsuchikage mit langsamen aber eleganten Bewegungen an den Tisch setzte.
Dann aber blickte sie schlagartig aus den Augenwinkeln zu einer Wand. Aus genau dieser Richtung spürte sie ein durchaus mächtiges Chakra, und dieses war garantiert nicht das eines Iwa-Nins.
(Gedanken waren kursiv, oder? Hoffe mal das ist richtig. ><)
Hm... merkwürdig., dachte sie sich, doch vertraute sie einfach mal darauf, dass die Torwachen das alleine regeln würden. Dennoch würde sie die Chakren rund um das Tor im Auge behalten. Sollte dort ein Kampf stattfinden oder jemand sterben, würde sie dies also sofort bemerken.
Langsam ließ sie ihren Blick wieder zu Tai wandern. "Deine Mutter ist wirklich eine nette Frau~"

Come From
Westviertel


Etwas überrascht wie schnell Mei die Teller abgefangen hatte, sah er kurz zu ihr und dann zu seiner Mutter, die wohl selbst
total überrascht war ihn zu sehen.
"Ja Mama ich bin endlich wieder da!...ich hab euch so vermisst!",[/b]
sagte er glücklich als er seine Mutter dann auch umarmte und sich an sie anschmiegte.
[b]"Mhh ja ich...ach ich bin doch nur ein kleine wenig gewachsen....aber ich bin auch vieeel besser geworden
in der letzten Zeit!....jetzt könnt ihr noch viel stolzer auf mich sein!"
sagte er lächelnd und löste sich dann wieder von ihr.
Während sie dann mit Mei sprach, sah er immer wieder zu ihr und der Tsuchikage hin und her und dachte etwas nach.
Nachdem seine Mutter sich dann auf den weg in die Küche gemacht hatte, folgte er Mei ins Esszimmer und setzte sich zu ihr an den
Tisch. Ein wenig sah er sich noch im Zimmer um und sah dann wieder zu Mei.
"Hier hat sich zum glück nichts verändert....aber ich bin mal gespannt was mit meiner Schwester und meinem Vater ist....
ich freu mich schon die beiden wieder zu sehen!",
sagte er noch und lächelte leicht.

Während Tai noch kurz in sein Zimmer ging, schlug Mei die Beine übereinander und blickte zwischendurch in die RIchtung, aus der sie das merkwürdige Chakra spürte. Als Tai zurückkam, ruhte ihr Blick aber wieder auf den jüngeren. Irgendwie hatte sie ein sehr ungutes Gefühl wegen den Chakra, denn in der Zwischenzeit kam noch ein zweites dazu. Nachdenklich tippte sie mit einem Finger auf den Tisch. "Ich bin schon gespannt. Ich glaube deinen Vater habe ich schon eine Weile nicht mehr gesehen.", sagte sie mit ruhiger Stimme. Dann aber spürte sie nochmals zwei weitere Chakren.
Was zur...? Okay... irgendetwas stimmt hier nicht.
Langsam erhob sich die Tsuchikage wieder von ihrem Platz. "Entschuldige Tai... aber mir ist gerade eingefallen, dass ich doch noch etwas ganz wichitges erledigen muss. Aber irgendwann komme ich sicher noch einmal auf ein Tee vorbei, versprochen. Entspann du dich erst einmal und erzähl deiner Familie von deinem Training. Bitte sag deiner Mutter noch, dass es mir leid tut."
Mit genau diesen Worten verschwand ihr Körper urplötzlich, und nur wenige Sekunden später stand sie vor dem Tor des Dorfes, wo sie auch sofort die Gestalten dort erblickte.

Go to
Iwagakures Haupttor

Nachdem er sich entschuldigt hatte und das Zimmer verließ, machte er sich auf den weg in sein eigenes um dort seine Sachen abzulegen und
sich davon zu überzeugen das alles noch so war wie bei seiner Abreise.
"Ah schön....alles ist noch so wie es war!.....mhh da fühlt man sich doch gleich noch wohler!...",
meinte er zufrieden und stellte seine Sachen ab und streckte sich einmal ausgiebig.
Danach machte er sich auch gleich wieder auf den weg zurück zu Mei, da er sie auch nicht alleine lassen wollte.
"So da ehm...da bin ich wieder Tsuchikage-sama....Mein Vater?...ja der wird sicher auch doppelt überrascht sein erst mich und
dann sie hier zu sehen!.....",
gerade als er sich dann wieder zu ihr gesetzt hatte, sagte sie auc hschon das sie los müsste was er nun doch nicht so
ganz verstand und sie deswegen auch ein wenig verblüfft ansah.
"Oh ehm...eh ja aber......okay na gut dann...ja ich sag meiner Mutter bescheid...und ich komm nachher oder morgen dann mal bei ihnen
vorbei und....naja vielleicht gibts dann ja schon ne Mission für mich...."
sagte er noch ruhig und verabschiedete sich von der Tsuchikage. Dann ging er zu seiner Mutter in die Küche und erklärte das Mei weg musste.
Nachdem das geklärt war, setzte er sich wieder an den Tisch un trank etwas als er dann solangsam auch ein ungutes gefühl bekam, denn er meinte nun ebenfalls eine große chakrapräsenz zu spüren, die sich wohl beim Tor aufzuhalten schien.
Mhh...das ist komisch...ob das vielleicht was mit dem verschwinden der Tsuchikage zu tun hat?
fragte er sich als er dann seine Tasse abstellte und aufstand.
Er beschloss kurzerhand einfach nachzusehen was dort vor sich ging, denn es könnte ja auch sein das man seine hilfe brauchen würde.
"Mama....ich...ich muss nochmal kurz weg zum Tor...ich will mich da von etwas überzeugen...ich beeil mich und komm schnell wieder
heim....",
sagte er als er nochmal zu ihr lief sie umarmte und dann seine Sachen nahm und sich auf den weg zum Tor machte.



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