Wald von Kirigakure

[...]

[cf: Akatsukihöhle]

Hidan sah Ayumi lächelnd an, bevor er sie plötzlich hoch nahm und einmal fröhlich durch die Luft wirbelte. Als er sie wieder absetzte, schloss er sie in die Arme und wisperte in ihr Ohr: „Tut mir Leid, dass ich so grob zu dir war…“
Einen Moment schwieg er, doch dann löste er sich von dem Mädchen und setzte seinen Weg in Richtung Kirigakure fort.
„Und? Kennst du den Mizukagen oder kann ich dich gleich umbringen?“ Sarkasmus schwang in seiner Stimme mit und es war eindeutig, dass er es nicht ernst meinte.

Ayumi lachte als er sie durch die Luft wirbelte.
Während er sie umarmte, legte sie die Hände an seinen Rücken.
"Schon in Ordnung~ Wir waren gut!", sagte sie und lies ihn die Umarmung lösen.
Die beiden gingen weiter und sie lauschte seinen Worten.
"Nun, ich musste mal für eine Mission zum Mizukagen...Aber viel hab ich nicht am Hut. Dennoch. Ich könnte was rausschlagen. Sie müsste sich noch an mich erinnern~", erklärte sie und hakte sich bei ihm ein.
"Also musst du mit dem Umbringen noch warten.

„Gut? Du warst meisterhaft!“, erwiderte Hidan grinsend, „Du hättest Schauspieler, nicht Shinobi werden sollen. Deine Angst hat man dir abgekauft. Ich hab sie dir sogar abgekauft – und ich war eingeweiht.“
Er hörte ihr gut zu und nickte schließlich.
„In Ordnung. Du musst dir Mühe geben, ja? Ich will dir kein Härchen krümmen müssen – und du weißt, ich würde es tun, hehe, schließlich ist Akatsuki meine einzige Existenz.“
Dass Ayumi sich einhakte kommentierte er mit einem belustigten Blick.
„Tuchfühlung, hm?“

Ayumi nickte.
"Ja ich weiß~ Du wirst mich wahrscheinlich auf der Stelle abmuuuuuuuuuurksen~", meinte sie und lachte leicht.
"Keine Sorge, ich bin eine Meisterin im Überreden."
Die beiden schlenderten weiter durch den Wald von Kiri.
"Allerdings ist es noch ca. 2 Tagesmärsche bis nach Kiri...~ Ätzend."
Die Sonne ging auch langsam unter und sie verdrehte die Augen.
"èt vóila. Wieder mal die Nacht~"

„Auf der Stelle? Jetzt? Hm~, dabei kann man dich doch noch so gut gebrauchen“, meinte Hidan nachdenklich, grinste sie allerdings kurz darauf wieder an.
„Überreden? Willst du die Mizukage überreden, dir irgendetwas zu sagen, damit du nicht gekillt wirst? Ich glaube kaum, dass jemand so dumm sein kann.“ Er zögerte kurz. „Okay, Tobi mal ausgenommen.“ Wie hat der es eigentlich zu Akatsuki geschafft?
„Ach, das wird schon. Du siehst ja… Wenn wir zusammen sind, dann vergeht die Zeit wie im Flug.“
Er sah sich um, entdeckte eine ziemlich riesige Wurzel, die zusammen mit dem Baumstamm schon beinah eine Art Höhle gebildet hatte. Abrupt bog er rechts ab und schleifte Ayu mit zu dem Wurzel-Baum-Komplex.
„Ist zwar nicht unsere Felshöhle, aber das sollte auch gehen, nicht wahr?“

Als er so apprupt nach rechts bog, stolperte die Grünhaarige ihm nach.
"H...hey! Sag doch was!"
Sie musterte das ganze Wurzel-Baum-Komplex und lachte leicht.
"Ja nicht so wie unsre Höhle, aber wird schon. Ob wir in der Höhle frieren oder hier. Relativ egal."
Gut war, dass da drunter kaum bis gar kein Schnee lag und sie sich sogar ins Trockene setzen konnten. Sie machte seinen Mantel auf, setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn, so dass er den Mantel um die beiden legen konnte.
"Thihi~ Kuscheln ist doch effektiv~"

Hidan krabbelte in die Höhle und setzte sich. „Wir müssen doch nicht frie-“, wollte er anmerken, aber da öffnete sie auch schon seinen Mantel (Rape!) und setzte sich auf seinen Schoß.
Er musste grinsen, legte aber dann sowohl Mantel, als auch die Arme um sie. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange. „Du hast Recht~ So werden wir auf keinen Fall frieren. Ist es denn gemütlich? Strampel‘ ruhig, bis es bequem ist. Ich halte ein paar Schmerzen aus.“ Anschließend zwinkerte Hidan noch einmal, bevor er sich an den Baumstamm lehnte.

(na und? xD wer träumt nicht davon, hidan zu rapen |DDD)
Sie lächelte ihn fröhlich an und legte den Kopf schief.
"Nein das ist alles sehr bequem."
Ayumi lehnte sich an ihn und legte den Kopf auf seine Schulter.
"Weißt du wie froh ich bin dass das bis jetzt so gut geklappt hat."
"Wie sieht das eigentlich aus? 'Wohne' ich dann eigentlich auch bei euch? Ich mein....anders könnt ihr mich ja nicht 'kontrollieren'", fragte sie ihn und sah kurz zu ihm hoch.

(*schweigt peinlich berührt* ……. Punkt für dich.)

Hidan zog eine Grimasse. „Na super. Ich bin bequem. Was für wunderbare Qualitäten ich doch immer wieder neu an mir entdecke.“
Einen Moment schwieg er und hörte sich einfach an, was Ayumi zu sagen hatte. War ja auch unhöflich, einfach dazwischen zu reden. „Nein, wie froh denn?“, fragte er und grinste sie frech an.
Dann zuckte er mit den Schultern.
„Bei uns wohnen? Ich denke nicht. Wir wohnen ja schließlich auch nicht alle auf einem Haufen. So lange ich mich erinnern kann war ich auch eigentlich nie länger als ein paar Tage in dieser Höhle… Und du, als Spion, musst ja auch schließlich immer vor Ort sein. Allerdings müsste dich jemand kontrollieren.“
Wieder schwieg der Jashinist.
„Aber ich bezweifele, dass ich das sein werde. Konan ist nicht dumm. Sie wird früher oder später… dahinter kommen… Du weißt schon…“

"Wie froh?", fragte sie und gab ihm dann einen stürmischen Kuss, denn sie dann nach einer Weile löste um ihm auf den Rest antworten zu können.
"Nun....Stimmt schon. Naja ich hoffe trotzdem dass sie dich die erste Zeit zu mir schickt als Aufpasser. Wehe es ist Deidara...dann raste ich aus!", meinte sie und seufzte genervt, ehe sie sich enger an ihn kuschelte.
"Sag maaaal~ Wie froh bist du denn eigentlich?~"

[ich weiß ich weiß ;DD]

Hidan grinste in den Kuss hinein. „So froh also…“, murmelte er und sah sie verschmitzt an, als sie sich löste und ihm erneut antwortete. „Du kannst hoffen, beten hilft aber meistens eher. Jashin erhört seine Lämmer. Vielleicht ist das bei deiner jämmerlichen, imaginären Gottheit ja genauso.“
Dann verzog er das Gesicht. „Erinnere mich nicht an diese Transe…“, knurrte er missmutig, als sie Deidara erwähnte. „Ayumi!“, rief er vorwurfsvoll, „Du darfst ihn aber nicht töten! Das ist schon für mich reserviert.“
Als sie ihn fragte, wie sehr er sich denn freute, musste er lächeln. Dann legte er das Kinn auf ihrem Kopf ab und sagte: „Das willst du gaaar nicht wissen. Dann fühlst du dich nämlich lächerlich, wie wenig du dich freust.“

Ayumi richtete sich nach einer Zeit wieder richtig auf, um ihn anzusehen. Sie saß noch immer auf seinem Schoß und hatte die Arme über seine Schulter gelegt.
"Ach jaaaa? Wollen wir wetten ich hab mich mehr gefreut?", meinte sie herausfordernd und warf ihm einen ebenso herausfordernden Blick zu.
Dass er sich beschwerte dass sie Deidara abmurksen würde, lies sie lachen.
"Keine Sorge. Ich weiß ja dass du ihn umbringen willst. Und du würdest es brutaler machen als ich es je könnte. Von daher, lass ich dir da gerne diese Aufgabe übrig."
Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Aber nun zurück zum Thema freuen. Ich warte~"

„Wetten? Nichts für mich – ich gebe es ja zu, du hast dich mehr gefreut. Immerhin ging’s ja auch um dein Leben. Wie kann sich da so ein niederer Diener Jashins mehr über solch eine Gabe freuen?“, kommentierte er höhnisch.
Dann sank seine Laune in den Keller.
„Aha? Du denkst also, dass ich einfach brutal morde? Da kannst du mich aber schlecht! Das sind alles Opfergaben für meinen Gott!“
Hidan bedachte sie mit einem strafenden Blick und zog schließlich seine Kette mit dem Symbol Jashins hervor.
„Jetzt gibt’s erst mal Nachhilfe, so geht das hier ja wohl nicht!“

"Hmpf. War ja nicht so gemeint. Aber dann leg mal los~", sagte sie und betrachtete das Symbol an seiner Kette.
"Ich werd aufmerksam zuhören."
Sie legte den Kopf schief und sah sich immernoch das Symbol an der Kette an.
Also so grob hatte sie ja kapiert was er machte, aber wenn er es ihr jetzt nochmal genauer erklären würde, dann würde das sicherlich nicht schaden.
"Ich meine...So in etwa weiß ich ja was du machst...Aber....es schadet nicht, wenn ich mehr weiß."
Sie lächelte ihn entschuldigend an und kratzte sich am Hinterkopf.

Hidan lächelte besänftigt und nahm sich die Kette ab, um sie Ayumi sachte in die Hände zu drücken. „Gebe gut auf sie Acht! Ich habe sie schon öfter geküsst, als irgendeinen Menschen.“ Er grinste schief. „Kreis und Dreieck sind das Symbol meines Gottes. Der Name meines Gottes ist Jashin. Er ist ein blutsüchtiger Gott, der nach vielen Opfern verlangt – seine Schützlinge allerdings auch unterstützt. Tatkräftig. Sichtbar.“ Seine Augen glänzten, als er mit feuriger Inbrunst von seiner Religion erzählte. Endlich jemand, der ihm zuhörte!
„Er verleiht einem die Unsterblichkeit, wenn man seinen Regeln streng folgt. Dazu gehört, dass man ihm regelmäßig Menschenleben opfert – quasi als Austausch gegen das eigene, das von nun an nicht mehr durch Wunden und Krankheit ausgehaucht werden kann. Faszinierend, nicht wahr? Und die Opfer bringt man meinem Gott damit dar, dass man sich selbst mit dem Opfer verbindet, indem man ein wenig Blut von diesem herunterschluckt. Dann zeichnet man mit – entweder seinem eigenen oder dem feindlichen – Blut dieses Symbol auf den Boden. Du hast es bestimmt damals gesehen, wo ich in Suna gewütet habe… oder der Anbu, den ich geopfert habe. Ja, an den solltest du dich erinnern können.“
Er hielt kurz inne und kratzte sich verlegen am Kopf.
„Tut mir Leid, dass ich so viel rede… Aber naja… Also sobald die Verbindung steht, indem man das Blut gekostet hat und in dem Symbol steht, kann man sich selbst irgendwelche Wunden zufügen, die einem natürlich nichts anhaben können, die dann durch Jashins Güte an die Opfer projiziert werden. Jashin verbringt wahre Wunder, während ich noch von keiner anderen Gottheit gehört habe, die sich tatsächlich in die Geschicke der Welt eingemischt haben.“

Ayumi hielt die Kette in den Händen und sah ihn an.
"A...aber bist du dir sicher, dass du sie mir schenken willst? Ich meine....sie ist doch verdammt viel wert!"
Sie schaute auf die Kette und dann wieder zu ihm.
"Also ich werde natürlich supergut auf sie aufpassen! Darauf kannst du dich verlassen."
Dann lauschte Ayumi seiner Erzählung von der 'Religion' wenn man das so nennen konnte.
Als er geendet hatte, konnte sie drauf antworten.
"Nun...Ja ich erinnere mich. Jetzt wo dus sagst, erkenne ich das Symbol sogar wieder. Und was hatte es damit auf sich, als du dich nicht bewegen konntest? Ich meine ich hatte ja immerhin die Möglichkeit zu fliehen.", meinte sie und hob eine Augenbraue.
"Gehört das auch dazu?"

Er zuckte mit den Schultern. „Ich kann sie dir auch auf Lebenszeit leihen, wenn dir das besser gefällt. Ich bin mir sicher, dass du sie nicht verlieren wirst. Und auch keinen sonstigen Unfug damit anstellst. Nicht wahr?“ Hidan lächelte Ayumi an, entwand ihr die Kette, um sie ihr sanft um den Hals zu legen und zu verschließen. „So, du bist zwar keine Jashinistin, aber das zeigt unsere Verbundenheit.“ Der Akatsuki zögerte kurz. „Ähm, aber es wäre praktisch, wenn du sie daheim nicht unbedingt für alle sichtbar trägst…“
Dann nickte er halbwegs abwesend, versuchte sich an die Situation zu erinnern. Man, hatte er da eine Wut auf sie gehabt! Am liebsten hätte er sie damals in der Luft zerrissen! Ein Glück, dass er es nicht getan hatte.
„Das ist das abschließende Ritual. Hilft auch bei der Wundheilung. Ist nicht immer praktisch mit einem zerstochenem Herzen durch die Gegend zu ziehen. Und jaa, das gehört dazu.“

Als er ihr die Kette umlegte lächelte sie ihn an.
"N...natürlich."
Dann zupfte sie etwas an ihrem Ausschnitt und lies die Kette unter ihr Oberteil gleiten.
"So, jetzt merkt das keiner mehr. Danke, Hidan~"
Wer hätte gedacht dass die beiden sich so gut verstehen würden, und er sie nicht umbringt.
"Mh, ja okay, das stimmt wohl...Ist nicht so praktisch. Aber ich finds total faszinierend, wie deine Wunden verheilt sind."
Sie zupfte ihre Hose hoch und zeigte ihm den 'Rest' von ihrer Sensenwunde.
"Nun, bei mir sieht man sie immernoch etwas...Sie ist noch nicht komplett vernarbt. Voll heftig, zumal ich die ja jetzt schon ewig habe."
In ihren Worten konnte man keinen Hauch von einem Vorwurf hören, schließlich wars ja auch nicht böse gemeint.
"Aber ist schon okay."
Ayumi blickte kurz über ihre Schulter und schaute aus ihrem 'Versteck' oder 'Unterschlupf', was auch immer, raus.
"Wie schnell der Tag wieder rumgegangen ist~"

Hidan sah seiner Kette kurz beim Verschwinden zu, hob dann aber verlegen den Kopf und zwang sich, irgendwo anders hin zu sehen. Er nickte nur knapp.
„Ja? Hm~, eigentlich stören sie mich nicht einmal, es sei denn sie häufen sich so, wie das letzte Mal. Da hat’s mich doch glatt umgehauen…“ Der Akatsuki widmete ihr einen schiefen Blick. „Dein Knie hätte ich da echt nicht noch gebrauchen können… Aber egal, egal! Ich habe dir auch oft genug wehgetan.“
Mit schuldbewusster Miene musterte er die halbwegs verheilte Wunde an Ayumis Bein.
„Ich mach’s nie wieder. Höchstens ein paar nette Kratzerchen…“ Er grinste schräg. „Spaß.“
Dann folgte er ihrem Blick und nickte nachdenklich.
„Schon. Aber wenn man plötzlich erleichtert ist, kann einem das ganz schön Zeit rauben, weil man sich so freut.“

"Ach, mach dir nix drauß. Ich habs überlebt. Und du ja sowieso~", meinte sie und winkte ab.
"Das mit dem Knie tut mir ja auch leid....Aber...ich war eben verdammt sauer in dem Moment~"
Als er sagte dass es einem die Zeit raubte, grinste sie ihn kurz an.
"Ich denke, soooo sehr freust du dich nicht~?"
Leicht piekte sie ihm gegen die Schulter und legte den Kopf schief.
"Oder hast du mich da angeschwindelt?"
Sie hielt sich die Hand vor den Mund, als ihr ein kurzes Gähnen entwich.
"'Tschuldige."

„Stimmt. Und das ist das Wichtigste“, kommentierte Hidan lächelnd und zog sie zurück an seine Brust, um die Arme wieder um das Mädchen legen zu können. „Nicht, dass dir noch kalt wird“, wisperte er leise und verschwörerisch, bevor er auf den Rest ihres Gesagten und Getanen einging:
„Ich habe dir gesagt, dass ich mich ziemlich freue“, murmelte er leicht eingeschnappt und sah an ihr vorbei in die dunkle Nacht hinein.
Als sie gähnte, da lachte er leise auf und meinte: „Kein Problem. War ja ein langer, anstrengender Tag. Wenn du willst, kannst du schlafen. Ich passe auf dich auf.“

Ayumi schüttelte den Kopf.
"Nein! Ich will nicht schlafen~ Wer weiß vielleicht können wir nach der nächsten Nacht ne Zeit lang nicht mehr so nah beieinander sein...~ Das muss ich auskosten!"
Sie küsste ihn auf die Wange und kuschelte sich an ihn.
"Bist du denn gar nicht müde?"
Verwundert blickt sie ihn an und legte die Arme wieder um ihn.
"Ich wünsche mir irgendwie, ein bisschen wie du zu sein...~", murmelte sie und seufzte leise.
"Ich meine, du bist total mutig, schlagfertig und so weiter~...Ich keinen Meter."

Hidan erwiderte: „Du musst aber schlafen, wenn du müde bist~ Nicht, dass du mir noch umkippst? Und… es gibt immer Möglichkeiten, sich nah zu sein. Es wird sich schon immer etwas ergeben. Selbst wenn wir in der Höhle sind…“ Er lächelte und hob eine Hand, um sich die Wange zu reiben. „N-nein… Ich bin nicht müde. Und selbst wenn, ich muss deinen Anblick genießen.“
Dann hob der Jashinist überrascht beide Augenbrauen. „Mutig? Natürlich, ich habe ja auch nichts zu verlieren – außer dich. Schlagfertig? Andere Leute nennen das vulgär. Und du… du hast trotzig dein Kinn erhoben und dich mir gestellt. Ist das nichts?“

"Ich werd schon nicht umkippen! Aber...wenn du dir sicher bist dass es Möglichkeiten geben wird, dann werd ich bald schlafen...aber vorher will ich dir noch etwas dein Ohr abquatschen."
Sie lächelte ihn an und ihr Blick wurde letzendlich selbst überrascht, als er so schaute.
"Nun....Naja...schlagfertig bist du ja trotzdem. Und selbstbewusst! Und nur weil ich mich dir wiedersetzt habe...heißt das gar nichts! Klar war das irgendwo ein Stück mutig...Aber du bist so draufgängerisch. Ich wär auch gerne so~"
Gut sie würde keine Personen so am laufenden Band umbringen, wie er das tat, aber dennoch bewunderte sie ihn irgendwo.